So geht’s: Digitalisierte 3D-Modelle unserer Abfallhaie werden in Echtzeit und dank der Kamera im Smartphone oder im Tablet auf die jeweiligen Standorte gelegt, an denen diese vorgesehen sind.
Was futuristisch klingt, kommt in unserem Alltag etwa bereits bei Programmen zur Einrichtung von Wohnungen zum Einsatz, wo Möbelstücke in Echtzeit an verschiedene Orte gestellt werden können, oder bei diversen Apps, die Gesichter oder unsere Umwelt erkennen und um digitale Elemente ergänzen.
AR (Augmented Reality) bezeichnet dabei die erweiterte Realität und damit die Wahrnehmung der um virtuelle Elemente erweiterten realen Welt.